TranskommunikationZusammengestellt von Ernst
Senkowski
ADELHEID
E: Die alte Grenze zwischen diesem so genannten
Diesseits und Jenseits ist eigentlich auch eine, die sich die Menschen
selber geschaffen haben. Und im Grunde genommen wird das nicht erkannt
bei uns. Es ist also eine Welt. A: Es ist eine Welt. Wenn alle hier sagen würden, es ist viel einfacher,
uns ein Medium zu suchen, dann würde die Information “ITK“ abflachen, es
muß aber diese Information erhalten und noch mehr verbreitet werden, und
aus diesem Grunde arbeiten hier die Experimentatoren auf dem technischen
Gebiet genau so emsig wie die anderen, die sich mehr dem physischen
Medium zuwenden. Selbstverständlich kommt es auch auf die irdischen
Verbindungsleute an, auf deren geistige Haltung, auf ihr Motiv für die
Verbindung zur geistigen Welt. Das Motiv sollte immer sein, anderen
Menschen helfen zu können, vermitteln zu können und nicht, um nachher
sagen zu können “ich hab´ die besseren Stimmen“ E: Es war ja früher immer eine sehr starke Trennung
gemacht worden zwischen den rein medialen Kontakten und den Kontakten,
die über die Geräte gekommen sind. A: Wenn Du mit einem Gerät arbeitest wie bei den
Tonbandstimmen, dann hast Du quasi zwei Medien, den Kommunikator und das
Gerät, mit dem er arbeitet. Aber der Kommunikator selbst muß auch über gewisse
mediale Fähigkeiten verfügen, weil eine Interaktion zwischen Diesseits
und Jenseits stattfinden muß, eine geistige Verbindung, die alleine
durch das Gerät nicht zu bewerkstelligen ist. Dieses Gerät, das dazwischen geschaltet wird, ist
ein reines Hilfsmittel Was aber für uns auch wichtig ist, daß Fragen
gestellt werden, die Allgemeingültigkeit haben, die für die
Allgemeinheit eben von Interesse sind. E: Zunächst entwickelt sich etwas, was im Grunde
genommen getragen wird von der persönlichen Beziehung zwischen dem
Verstorbenen und dem hier Lebenden, was sich dann aber bald erweitert in
ein größeres 'geistiges Feld' A: Es gehört auch eine gewisse Demut dazu.
gepaart mit Lebensfreude, mit Humor. CLAUDIUS
Cl: Es ist eine Erfahrungssache, daß Tonbandstimmen
meist nur funktionieren und hervorgebracht werden, wenn irgendein
vorgegebenes Geräusch, seien es Stimmen, sei es Musik, sei es Rauschen
durch möglicherweise sogar Wasser als
(Stimmen-)Träger benutzt wird. W: Warum klappt die TK insgesamt nicht so gut wie es
einmal war? Cl: Dies haben wir hier in dieser Runde auch
schon öfters erörtert, und dafür können wir keinen speziellen triftigen
Grund angeben. Es ist von unserer Seite wichtig, wenn bei Euch
in den Gruppen totale Harmonie herrscht. Das ist eine der Grundsäulen
für eine gute Kommunikation. Im Endeffekt zieht der Experimentator immer die Kommunikation an, die zu ihm paßt. HOMES
E: Es ist vielfach behauptet worden, daß drüben in
Eurer Sphäre mit Geräten gearbeitet wird. Kannst Du das in irgendeiner
Weise bestätigen, macht das überhaupt Sinn, oder genügt es, anzunehmen,
daß diese Geräte einfach vorstellungsmäßig, geistig vorhanden sind? AH: Diese Geräte sind selbstverständlich nur,
wie Ihr sagen würdet, “virtuell“ vorhanden. Sie sind in unserer
Vorstellung vorhanden. Es gibt hier keine materiellen Geräte. E: Du wirst Dich erinnern, daß auch Bilder
übermittelt worden sind, wo Jenseitige an Geräten schaffen. AH: Der Mensch braucht Bilder, und wie sollen
wir Euch Eindrücke übermitteln, wenn Ihr diese Bilder mit Euren
physischen Augen, auf die Ihr Euch verlaßt, nicht sehen könnt. E: Wenn man solche Bilder verbreitet, ohne
darauf hinzuweisen, daß es sich letztlich um geistige Bilder handelt und
nicht um materielle Bilder, dann erweckt man ja den Anschein, es sind
materielle Strukturen, die dort aufgebaut sind zu einer Station. Schon
der Begriff Station ist in diesem Sinne ganz unsinnig. Dann meine ich,
daß dies nicht der richtige Weg ist. AH: Das Phänomen ist riesengroß, daß überhaupt
diese Bilder zustande kommen. Man sollte aber tatsächlich erwähnen, daß diese
Strukturen, seien es Landschaften, seien es Personen, seien es Geräte,
wie sie dort (bei Euch)
erscheinen, im Prinzip nicht vorhanden sind. Und selbst das geistige Bild hier ist für uns
vollkommen anders als Euer geistiges Bild. Es ist einfach nur die
Möglichkeit, und das ist natürlich ein Phänomen, diese für Euch
erkennbaren Strukturen zu vermitteln, obwohl sie... E: ...eigentlich gar nicht existieren. Ich erinnere mich, daß Friedrich Jürgenson bei
dem letzten bunten Bild, das Du bekommen hast, sagte: ich sende Ihnen
wiederholt ein Bild von mir, aber in ihrer Erscheinungsform als
Projektion. Kann von Euch aus direkt in unsere Geräte
eingegriffen werden, oder ist der eigentliche Empfänger erst einmal der
lebende Mensch, und seine Fähigkeiten werden benutzt, die Botschaften in
das Gerät reinzugeben, was ich glaube? AH: Es gibt, wenn Du so willst, keine medialen
Geräte. Es sind bei der technisch gestützten TK zwei Medien dazwischen
geschaltet. Es ist einmal das Gerät als Vermittler, dann der Mensch als
Sender/Empfänger, und nur so, wie der Mensch empfangsbereit ist für
geistige Botschaften, kann sich das Gerät äußern, entweder in Form von
Tonbandstimmen oder auch der Computer in Schrift. Es gehört dazu, daß der Mensch sensibel ist,
sehr sensibel, auf der anderen Seite aber auch den Wunsch hat, etwas zu
bewerkstelligen. Oft ist es so, daß der sensible Mensch die andere
Komponente (die Aktivität)
vernachlässigt. Und dann sprechen die Menschen von Liebe und
wissen nicht, was Liebe ist, das ist auch ein Problem. Auch die Demut
ist eine ganz große Komponente in dieser Sache, Demut und kein
Personenkult. Wir versuchen, in unserer Gruppe vor allem das
Verständnis, die Liebe zu praktizieren, und unser Ziel ist nicht
unbedingt, daß plötzlich und mit aller Gewalt eine gute
Transkommunikation zustande kommt. Wir können nur Impulse geben. Das Gerät ist
zweitrangig, es ist der Mensch, egal mit was er arbeitet. Was wir erarbeiten, geht in das Informationsfeld
ein.
(Anmerkung beim Schreiben: Das, was Adolf vermitteln will,
ist, daß in der dortigen Gruppe nicht nur Theorie Wichtigkeit hat,
sondern, daß die Gruppe untereinander TK im Test praktiziert, aus diesem
Grunde spricht er quasi von “Theorie praktizieren oder praktischer
Theorie!“) E: Es geht in das geistige Feld ein, Ihr baut
ein geistiges Feld auf. AH: Ja, wir bauen ein geistiges Feld auf. Das
schon allein ist sehr wichtig. Also konzentrieren wir uns darauf, daß andere
Menschen, die vielleicht heranwachsen in diesem Bewußtsein der
Kommunikation, es leichter haben werden, ihre Antennen auszufahren. Und es müßte bei Euch in dieser Richtung eine
Schulung geben. Es gibt Schulung für Medien, für Heilung; für alles
Mögliche findet Ihr einen Weg, finden Eure Institute einen Weg, Geld zu
verdienen, aber es gibt keine Schulung für technisch gesteuerte TK, für
den Menschen als mediales Instrument, Jeder, der die Technik beherrscht, kann sich an
einen Apparat setzen und versuchen, mit uns zu kommunizieren, aber ob
seine mentalen, seine charakterlichen Eigenschaften die richtigen sind,
danach fragt niemand. Dann wird gesagt: wir haben keine Stimmen, die
Jenseitigen sind schuld. E: Die Barrieren liegen auf unserer Seite
natürlich. Wie nimmst Du wahr, wenn hier unten einer ruft? AH: Es ist die geistige Verbundenheit. Es ist alles fließend, und auch die Information
ist fließend, so daß, wenn Du mich rufst, ich versuche, bei Dir
durchzukommen. Und wie Adelheid schon erklärt hat, ist es doch so, daß
leider eine Menge von dem, was wir Euch mitteilen, verloren geht. Ich kann das nicht erklären. Dies ist sehr sehr
alarmierend, denn warum können wir, wo wir doch beide geistig
miteinander verbunden sind, wo wir beide das gleiche Motiv haben, nicht
miteinander zufrieden stellend kommunizieren? E: Wenn das nun nicht funktioniert, dann würde
ich sagen oder erklären, daß a) der lebende Mensch hierfür nicht die
richtige und vollständige Antenne ist und b) - was wahrscheinlich noch
wichtiger ist - nicht die entsprechende Verbindung zu seinem Gerät hat. Das heißt, er ist mit seinem Gerät nicht
hinreichend 'verheiratet', und was wir hier machen könnten, und das wird
sich vielleicht im Laufe der nächsten Jahrzehnte auch entwickeln, ist,
unsere Fähigkeiten der Verkopplung des lebenden Menschen mit
elektronischen Geräten zu steigern. AH: Es ist möglicherweise auch die Verbundenheit
zwischen Mensch und Gerät, das kleinste unscheinbarste Gerät kann besser
funktionieren als eine riesengroße moderne Apparatur. Es spielt keine
Rolle, es ist auch die Verbundenheit zu diesem im Prinzip “seelenlosen“
Gerät. E: Seelenlos ist es sicher, aber das Gerät ist
eine geistige Struktur. AH: Eine geistige Schaffung. E: Unsere Geräte sind letztlich geistige
Strukturen, als solche sind sie also unabhängig von Raum und Zeit
vorhanden Und die Frage ist die, ob es Euch nicht möglich ist, über die
geistige Struktur unserer Geräte einzugreifen, auch evtl. ohne den hier
lebenden Menschen. AH: Daß wir es uns mit unserem Geist beleben. E: Irgendwie sind Geräte, materielle Dinge mit
geistigen Dingen verknüpft. AH: Geprägt. E: Es gibt ein paar Hinweise, daß die
sogenannten Außerirdischen, Wesen aus Parallelwelten, auch anderen
Bereichen, evtl. doch mit technischen Mitteln eingreifen könnten, da
gibt es Hinweise. Kannst Du dazu etwas sagen? AH: Mit technischen Geräten nicht unbedingt,
aber sie können geistig beeinflussen. Sie können geistig die Geräte bei
Euch beeinflussen. E: Man hat den Eindruck, daß es drüben auch bei
der Kommunikation geistige Helfer gibt, Zwischenstationen, Vermittler. AH: Ja, wir vermitteln auch, wir sind auch
Vermittler. Und wenn sich hier jemand bereit erklärt zu koordinieren,
läuft alles in mehr geregelten Bahnen. Wenn sich jetzt eine Gruppe von
Geistwesen vermitteln will, dann ist ohne Vermittler keine geregelte
Basis geschaffen, und dann wird alles wirr durcheinander kommen.
Möglicherweise hilft es, wenn man sich auf einen Vermittler
konzentriert, und das ist das, was wir auch im Moment versuchen
aufzubauen, ein Vermittlernetz, wenn Du so willst. E: Es sieht so aus, als ob ehemals lebenden
Experimentatoren da drüben in irgendeiner Weise zusammen arbeiten. AH: Nicht so, wie Du Dir das jetzt vorstellst,
daß da eine große Harmonie bestehen muß, sondern es sind meist auch vom
Irdischen her die Strukturen so verschieden, so daß Du den einen mit dem
anderen nicht in einen Topf werfen kannst. So ist es nicht. Die große Harmonie herrscht auch hier nicht
unbedingt. Daß sich vielleicht zwei von ihnen zusammentun, und die
anderen in ganz anderen Bereichen tätig sind, zwar auch im Kommunikationsbereich, aber mit anderen
Forschern hier auf unserer Seite, das ist möglich. Es ist nicht so, daß
wir alle vereint hier in einem Raum sitzen. E: Dann wäre es eigentlich gar nicht sehr
zweckmäßig, sondern man würde ein richtiges Durcheinander zusätzlich
produzieren, wenn man mehrere von Euch gleichzeitig ruft. AH. Es ist wie im Irdischen. Du kannst nicht
alle unter einen Hut bringen, CLAUDIUS
W: Ich versuche, mir im Falle der Tonbandstimmen
vorzustellen, wie dann vom Medium ein Tonband verändert wird, was
eigentlich passiert. Könntest Du uns dabei noch ein bißchen helfen, was
ist der Beitrag des Mediums? Cl: Es entsteht eine Art Resonanz. Du meinst den
Experimentator bei Euch als medialen Faktor? Jeder Mensch hat einen kleinen Anteil Medialität
in sich, und wenn er diese ganz stark aktiviert, wird auch er hin und
wieder eine Tonbandstimme bekommen. Das Verhältnis von hier zu Euch schafft einen
Resonanzboden. Nun ist ein Gerät zwischengeschaltet, das in diese
Verbindungs..... W: Kette? Cl: ....Verbindungskette eingebunden werden muß
als materielles im Prinzip totes Gerät. Aber, wie Ernst bereits sagte,
ist auch dieses Gerät in gewisser Hinsicht unabhängig von Zeit und Raum
geistig vorhanden. Es ist nicht beseelt, es hat kein Empfinden wie Ihr,
aber es kann trotz allem angesteuert werden, und zwar nicht das Gerät
als Korpus, sondern ganz bestimmte Funktionsteile im Gerät, die in eine
Art - wie Ihr sagen würdet - Vibration, Schwingung versetzt werden. Wenn dies der Fall von Eurer Seite aus ist, und
es gelingt, dieses Gerät in eine Art Resonanz zu bringen, und
(wenn) zum richtigen Zeitpunkt
dann von unserer Seite aus eingegriffen wird, dann manifestieren sich
eben diese Geräusche oder Stimmen, die Ihr als Tonbandstimmen, geistige
Stimmen interpretiert. In diesem Moment ist dieser Teil des Gerätes,
der dazu beiträgt, diese Stimmen zu manifestieren, von Euch oder von dem
Experimentator, von seiner Medialität belebt, geprägt. Dieses Gerät wird plötzlich zu einem “lebendigen
Etwas“. Du verleihst dem Gerät eine Art “Lebendigkeit“. St: Ich glaube, es geht darum, daß man eine
unbewußte Ebene auf die rationale Ebene
(her)aufbringt und somit dem Gerät eine Bedeutung zumißt, die man
auf der rationalen Ebene einfach nicht hat. Cl: Es sind hier auch keine Regeln aufzustellen,
so daß hier grundsätzlich überhaupt nicht nach einer ganz bestimmten
Vorgehensweise gearbeitet werden sollte. Es ist auch so, daß Du Stimmen
ohne Geräte hast, die Geräusche aus der Natur können als Stimmenträger
sogar fungieren. Und sensitive Menschen haben hier schon sehr gute
Resultate gehabt. W: Das heißt, daß direkt aus dem Naturgeräusch
die Stimme gehört wird ohne den Weg über das Tonband? Cl: Es gibt Menschen, die aus dem Wasser
Stimmen hören, andere hören sie erst, wenn sie das Geräusch des Wasser
auf Tonband aufnehmen und dann abhören. Hier ist das Wasser, das Rauschen des Wasser
zusätzlich zu dem Gerät als Medium eingeschaltet. Aber hier sind keine Grenzen gesetzt. Das Problem ist, daß Ihr
(von einer Jenseitsreise)
zurückkommt und leider nur noch Fragmente mitbringt, die Euch im Laufe
des Tages einfallen, Ihr aber die Einblicke nicht richtig verarbeiten
könnt, weil Ihr nicht wißt, woher Ihr sie habt. All die sogenannten “guten Einfälle“,
Intuitionen sind entweder aus der Verbindung zu Eurem Sein in einer
Parallelwelt oder aus dem Informationsfeld, wenn Ihr so wollt, oder sie
kommen von uns. Es spielt keine Rolle, wo die guten Einfälle herkommen,
sie sind grundsätzlich nicht unbedingt zu befolgen, aber wichtig zu
nehmen. Ihr solltet grundsätzlich all das, was Euch
möglich ist, was uns die Möglichkeit gibt, mit Euch in Verbindung zu
treten, in Eure Welt einzutauchen, Ihr solltet all diese Dinge in
Betracht ziehen und wenn möglich weiterführen. Das ist eine gute Sache. RD: Sollten wir nicht vielleicht Kristalle in
unsere Arbeit einbeziehen? Cl: Kristalle können auf keinen Fall hinderlich
sein. Allein der Gefallen an Kristallen, die geistige
Verbundenheit mit Kristallen oder Beschäftigung mit Kristallen ist für
Eure Psyche hilfreich, so daß Ihr dies eigentlich weiterführen solltet. Und Ihr könnt, wenn Ihr zusammensitzt und Eure
Meditationsübung praktiziert, die geistige Welt mental oder verbal darum
bitten, die Kristalle mit geistiger Energie aufzuladen als
Intuitionshilfe. Cl: Ihr müßt bedenken, alles, was wir tun, auch
was wir hier tun, ist ein Experiment. Jedes Experiment endet zu
irgendeinem Zeitpunkt. E: Du hast “kosmische Bedingungen“ erwähnt.
Kannst Du das ein bißchen genauer beschreiben, bitte? Cl: All Eure Wirrnisse auf dieser Erde fließen
ein in das Übergeordnete, in das Kosmische, und wenn hier mehr Ordnung
herrschen würde, dann wäre die Konstellation eine günstigere insgesamt
gesehen. IF: Claudius, was können wir als Einzelne dazu
beitragen? Cl: Versucht den anderen so zu behandeln wie Ihr
selbst behandelt werden möchtet. Versucht jedem Menschen, den Ihr trefft, gerecht
zu werden. Und was Eure jenseitigen Freunde betrifft, denkt
mit Liebe an sie. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was dies bewirkt. Ihr
habt es in der Hand, Vergebung auf Eurer Seite bis hin zu unseren
Sphären zu üben. JF: In der Zeit nach ABX-Juno taucht das Problem
der Energiebündelung immer wieder auf. Cl: Unter Energiebündelung verstehen wir das
Zusammenbringen Eurer Energie, geistiger Energie, Erdenergie, kosmischer
Energie, so daß auch hier ein Gleichklang gefunden werden muß. Zu viel Enthusiasmus kann der Sache schaden, so
daß Ihr es tatsächlich, wie ich schon sagte, spielerisch angehen
solltet. Seht die Sache locker und losgelöst von
irgendwelchen Zwängen, Erwartungshaltungen, Forderungen, und seht Eure
Zusammenkunft als einen geistigen Austausch unter Menschen, die einen
Gleichklang gefunden haben als oberstes Gebot. Oft passieren diese Dinge unabsichtlich von
unserer Seite aus. Wir versuchen zwar in das Gerät einzugreifen, aber es
entstehen dann möglicherweise Effekte, die wir im voraus nicht unbedingt
so beabsichtigt haben, (wir)
freuen uns natürlich trotzdem, wenn Ihr dies registriert. So daß Ihr
davon ausgehen könnt, daß sich etwas tut. OLIVER
E: Es wäre natürlich ein Traum, wenn, wer auch
immer, imstande wäre, einen Computer so zu aktivieren, daß ein Medium
auf unserer Seite nicht erforderlich ist, dann wäre es möglich, ein Buch
(von Euch) herüber zu bringen. OL: Alleine mit Geräten zu arbeiten, das kann
ich mir im Moment noch nicht vorstellen. Es muß schon irgendwie eine
persönliche Bindung zu einem Menschen, der dieses Gerät handhabt,
vorhanden sein. Geist sucht sich alle Möglichkeiten, um sich zu
manifestieren. HANS
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